neanderland Museumsnacht: Fünf Stationen in Hilden

Kinowerbung, Kornbrennerei, Karneval, Kutscherhaus, Kunstraum

Fünf Galerien und Stationen in Hilden beteiligen sich an der neanderland Museumsnacht am Freitag, 24. September. Von 18 bis 23 Uhr öffnen das Haus Hildener Künstler H6, das Heinrich-Wimmer-Karnevalsmuseum, der Kunstraum Gewerbepark-Süd, das QQTec Museum sowie das Wilhelm-Fabry-Museum ihre Türen. Der Eintritt ist frei. Die Museen freuen sich aber über eine freiwillige Spende.

 

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Das Programm

Im Kunstraum Gewerbepark-Süd, Hofstraße 64, ist zur Zeit die Ausstellung „Upcycling“ von Lena Lund zu sehen. Die Recycling-Künstlerin ist am Abend vor Ort und freut sich auf interessante Gespräche. Und 19 Uhr wird außerdem eine dialogische Führung mit Dr. Sandra Abend, Leiterin des Wilhelm-Fabry-Museums und in Hilden verantwortlich für die Bildende Kunst, und Lena Lund angeboten.

 

Im Wilhelm-Fabry-Museum, Benrather Straße 32a, gibt es um 20 Uhr eine Führung durch die historische Kornbrennerei bei laufender Dampfmaschine.

Um 18 Uhr und um 21 Uhr präsentiert die Schauspielerin Anja Herbertz ein komödisches Programm. Bezugnehmend auf die derzeitige Austellung "Into Space" von Charles Wilp, den Namensgeber des Museums Wilhelm Fabry und auf die historische Kornbrennerei, wird Herbertz den Besucherinnen und Besuchern das Museum auf eine ganz andere Art näher bringen. Hier werden die Lachmuskeln strapaziert und gleichzeitig wissenswertes transportiert.

 

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Im Haus Hildener Künstler (H6), Hofstraße 6, können die Gäste die Atmosphäre des alten Kutscherhauses bei einem Glas Wein, Literatur und Musik genießen. Im Ausstellungsraum zeigen Fotokünstler ihre Arbeiten

Im neu gestalteten Skulpturengarten präsentieren 19 Künstlerinnen ihre plastischen Arbeiten. Das Gelände wird dazu märchenhaft illuminiert. Auf den Südfenstern des Atelierhauses zeigen die Künstler Gregor Blum und Uwe Schorn wie bereits in den Vorjahren eine neue Videoprojektion. Die Märchenerzählerin Monika Evers ergänzt das Event mit neuen Geschichten. 
Der Zugang zum Event ist nicht barrierefrei, keine behindertengerechte Toilette vorhanden.

 

Im Heinrich-Wimmer-Karnevalsmuseum, Grabenstraße 1-5, kann die närrische Ausstellung mit oder ohne Führung fachkundiger Karnevalsfreunde besichtigt werden.

 


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Das QQTec Museum, Forststraße 73, lässt die Frühzeit der Kinowerbung wieder aufleben. Als Gast wird der Ortsverbund Hilden im DARC (Deutscher Amateur Radio Club) dabei sein und Verbindungen in Bild und Ton mit der ganzen Welt herstellen.

 

Für den Besuch gelten die am 24. September gültigen Regelungen der Coronaschutzverordnung NRW.

 

Quelle: Kulturamt Hilden

 


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