Unser Hilden soll schöner werden!

21.06.2020

In den letzten Jahren wurde Hilden mehrfach für seine attraktive Innenstadt ausgezeichnet. Vorrangig wurde dabei der Mix aus Handel, Gastronomie und Erlebnis bewertet. Doch damit Hilden auch in Zukunft nicht nur für die eigenen Bürger sondern auch für Besucher ansprechend bleibt, sollte sich die Stadt ein wenig „aufhübschen“. Will heißen: Die Innenstadt aber auch die Außenbereiche machen fast ausnahmslos einen ungepflegten und damit auch unattraktiven Eindruck.


Beispiele gefällig?

Verkehrsinseln/ Grünstreifen: Hier wuchert Unkraut. Es wird nicht regelmäßig gereinigt. Ein Beispiel aus der Innenstadt die Grünstreifen auf der Berliner Straße:

 Hilden-schoener-Berliner-Str

 


Pflanzbeete unter Bäumen: Auch hier wuchert Unkraut, kein Beet ist vernünftig bepflanzt. Lieblosigkeit in der Fußgängerzone:

 

 Hilden-schoener-Mittelstr


Hochbeete am Warrington Platz: Die Pflanzen fristen ein trostloses Dasein. Und das gilt optisch für den gesamten Platz. Um diese schöne Jahreszeit gibt es nichts Blühendes, alles ist grau in grau:

 

 Hilden-schoener-Warrington-Platzr

 


Das bis zu dieser Stelle beschriebene trostlose Bild zieht sich durch die gesamte City. Aber auch außerhalb sieht es nicht besser aus. Kreisverkehre auf Zufahrtsstraßen sind für viele Städte wie eine kleine Visitenkarte, werden bepflanzt und gepflegt. Das gilt für Hilden ausdrücklich nicht.

Der Kreisverkehr an der Richard-Wagner-Straße/Gerresheimer Straße könnte mit gutem Willen als „ordentlich“ durchgehen. Aber schön ist anders:

 

Hilden-schoener-Kreisverkehr-Gerresheimer-Str


Die Frage, die sich nach dieser kleinen Bestandsaufnahme stellt:

 

Warum schaffen es unsere Nachbarstädte wie Langenfeld, Monheim und Haan ihre Städte Jahr für Jahr zu pflegen und zum Blühen zu bringen?

 

Vorschläge gerne erbeten an: [email protected]