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Bürgermeisterkandidat CDU Hilden

Warum Claus Pommer Bürgermeister von Hilden bleiben möchte

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CDU Hilden: Gut für Hilden. Gut für Sie.

 

Wir haben den Bürgermeisterkandidaten und Amtsinhaber Claus Pommer von der CDU danach gefragt, warum er neuer Bürgermeister von Hilden bleiben möchte.

 Pommer-warum-Buergermeister

 

Hier seine Antworten:

 

Familie/Betreuung

Als Vater von drei - mittlerweise erwachsenen - Söhnen sind mir Familien besonders wichtig. Mein Ziel ist es deshalb, bis 2030 für eine verlässliche Betreuung aller Hildener Kinder zu sorgen - ob in der Kita oder im OGS-Bereich. Gerade im U3-Bereich werden wir den Eltern mehr Angebote machen. Aktuell bauen wir dazu den Bürgertreff auf der Lortzingstraße um, dort werden zu Beginn des Kindergartenjahres im Sommer 2026 zwei neue Gruppen öffnen.

Bis 2028 soll zudem eine neue fünfgruppige Kita im Hildener Süden entstehen. Die Offenlegung der entsprechenden Bauplanung wird noch in diesem Jahr vom Rat beschlossen werden.

Leider gibt es aufgrund der strengen Anforderungen des Landschaftsverbandes Rheinland in Hilden keine Möglichkeit, bestehende Gebäude umzubauen. Parallel hierzu werden wir in die Planung einer weiteren Kita auf dem Gelände des Schulverbundes Beethovenstraße einsteigen. Dringend erforderlich ist hier außerdem der Neubau eines modernen Schulgebäudes, das auch eine Mensa umfassen soll, sowie die Sanierung von bestehenden Schulgebäuden bzw. deren Neubau.

Hilden muss eine Familienstadt bleiben. Deshalb habe ich immer für den Erhalt unseres Abenteuerspielplatzes gekämpft und mich erfolgreich dafür eingesetzt, dass das Spielmobil weiter fährt. Mit mir als Bürgermeister wird das so bleiben und auch unser Waldbad nicht schließen.   

 

Finanzen

Die städtischen Finanzen sind in einer bedrohlichen Schieflage und weisen ein millionenschweres Defizit auf. Wie die meisten anderen Kommunen ist die Stadt Hilden strukturell unterfinanziert. Die wesentlichen Ursachen hierfür sind vielfältig (explodierende Kosten in der Kinder- und Jugendhilfe, Tarifsteigerungen, deutliche Erhöhung der Kreisumlage u.v.m.), haben aber eines gemeinsam: Es handelt sich um externe Ursachen und Anforderungen, die wir als Stadt Hilden kaum beeinflussen können.

Was wir aber tun können und müssen ist, deren Auswirkungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger und unserer Kinder abzumildern. Ich möchte die Handlungsfähigkeit und Attraktivität unserer Stadt erhalten. Auch wenn es mir bislang gelungen ist, unseren Bürgerinnen und Bürgern viele -wenn auch nicht alle - Zumutungen zu ersparen, müssen wir uns künftig mehr auf wichtige Schwerpunkte konzentrieren. Das alles so bleibt wie ist, kann niemand seriös versprechen.

Wichtig ist es, „vor die Welle zu kommen“, um mit der Politik und unseren Bürgerinnen und Bürgern schnell offen und transparent eine zukunftsfähige Finanzplanung diskutieren zu können. Diese Gespräche werde ich schnell angehen. Eines ist für mich aber auch klar: Mit mir wird es keine weitere Grundsteuererhöhung in den nächsten fünf Jahren geben! Damit das Wohnen in Hilden nicht noch teuer wird.  

  

Sicherheit und Ordnung

Ich will, dass wir uns in Hilden sicher und wohl fühlen können. Dazu gehört unser Krankenhaus, das auch Dank des entschlossenen Einsatzes der Hildenerinnen und Hildener gerettet werden konnte und nun weiter modernisiert und ausgebaut wird. Dazu gehören unsere städtischen Senioreneinrichtungen, die sich positiv entwickeln und ein echtes Erfolgsmodell sind, um das uns viele beneiden.

Und vor allem: In unserer Stadt darf es keine Angsträume und Orte, an denen wir ein ungutes Gefühl haben, geben. Deshalb habe ich dafür gesorgt, dass unser Ordnungsdienst an sensiblen Orten wie der Gabelung mehr Präsenz zeigt und eng mit der Polizei kooperiert. Gemeinsame Aktionen wie Doppelstreifen und ein intensiver Informationsaustausch haben Wirkung gezeigt: Wir haben Angsträume reduziert und wieder für ein verbessertes Sicherheitsgefühl gesorgt.

Diesen Kurs möchte ich fortsetzten und dabei noch enger mit unserer Polizei zusammenarbeiten. Kurz nach der Wahl werde ich hierzu und auch über Möglichkeiten einer effektiveren Verkehrsüberwachung in Hilden mit der neu gewählten Landrätin oder dem neu gewählten Landrat sprechen.   

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