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KoKoBe berät in Langenfeld

Irgendwann kommt der Tag, da möchte jeder dem elterlichen Zuhause den Rücken kehren und in die erste eigene Wohnung ziehen. Für Menschen mit einer geistigen Behinderung und für deren Angehörige stellen sich dann viele Fragen: Welche Wohnformen gibt es überhaupt? Wer unterstützt bei den Dingen des Alltags? Und wer finanziert das alles?
Alle Fragen rund um die Themen Wohnen, Arbeiten und Freizeit beantwortet Christian Jakubczak von der Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle (KoKoBe) für Menschen mit geistiger Behinderung an jedem dritten Dienstag im Monat im Rathaus Langenfeld. Die Sprechstunde findet von 10 bis 12 Uhr in Raum 101 statt.
Der Zugang ist barrierefrei. Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch auch anonym. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Außerhalb der Sprechstunden ist Christian Jakubczak unter Telefon 02104/99-2384 zu erreichen.

Die Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle ist ein Angebot des Landschaftsverbands Rheinland (LVR). Die Arbeit der KoKoBe vor Ort wird von Zusammenschlüssen verschiedener Organisationen getragen. Im Kreis Mettmann haben sich die Graf Recke Stiftung, die evangelische Stiftung Hephata, der Kreis Mettmann, die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V., das LVR-HPH-Netz Ost und der Verein „pro mobil“ zusammengeschlossen.