Projekt Korrekt: Schwerpunktkontrolle der Polizei in Langenfeld

Falsches Verhalten im Straßenverkehr: Polizei erwischte und informierte Radfahrer und Fußgänger

14 Anzeigen und sieben Verwarnungsgelder - das ist die Bilanz eines Schwerpunkteinsatzes der Kreispolizei am Dienstag, 7. Juli 2020, in Langenfeld. Die Kontrollen dienten der "Verbesserung der Sicherheit von Fußgängern und Fahrradfahrern im öffentlichen Straßenverkehr", heißt es in einer Presseerklärung.

Insgesamt mehr als 60 Einsatzkräfte, darunter Beamtinnen und Beamte aus der gesamten Kreispolizeibehörde Mettmann, tatkräftig unterstützt von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei Köln, waren dazu in der Zeit von 7.30 bis 14 Uhr in den Städten Ratingen, Hilden und Langenfeld unterwegs, um gezielt das Verhalten von Fußgängern und Radfahrern zu kontrollieren. Gleichzeitig ahndeten die Einsatzkräfte aber auch Verstöße von Kraftfahrzeugführerinnen und -führern, welche die allgemein als schwächer bekannten Verkehrsteilnehmer mit ihren Fehlverhalten erkennbar behinderten oder sogar gefährdeten.

 

In der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr waren die örtliche Sicherheitsberaterinnen und -berater der Kreispolizeibehörde Mettmann mit ihrem Infomobil vor Ort in der Langenfelder Fußgängerzone. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger ließen sich in persönlichen Gesprächen ausführlich über Sicherheitsmaßnahmen von Fußgängern und Radfahrern informieren und beraten.

 

Insgesagt gab es in den drei Einsatzstädten Ratingen, Langenfeld und Hilden: 

1 Anzeige sowie 25 Verwarnungsgelder gegen Fahrradfahrer und Fußgänger (insbesondere wegen verbotener Gehwegnutzung, falscher Nutzung von Radwegen, Fehlern beim Abbiegen, Ablenkungen durch Handy oder andere elektronische Geräte)

37 Anzeigen und 21 Verwarnungsgelder gegen Fahrzeugführer wegen diverser Verkehrsverstöße (insbesondere Handy- und Gurtverstöße).

 

Quelle/Foto: Kreispolizei Mettmann