
Langenfeld und Monheim starten gemeinsame Geschwindigkeitsüberwachung
04.09.2025Vivien“ ist da: Neuer Blitzer misst jetzt in beide Richtungen
In diesen Tagen startet die gemeinsame Geschwindigkeitsüberwachung in Langenfeld und Monheim am Rhein. Beide Städte haben sich zusammengeschlossen, um den Straßenverkehr noch sicherer zu machen – vor allem dort, wo Kinder, ältere Menschen und andere besonders schutzbedürftige Verkehrsteilnehmer unterwegs sind.
Blitzer misst in beide Richtungen
Künftig kommt der neue Blitzer-Anhänger „Vivien“ zum Einsatz. Das moderne Gerät kann in beide Fahrtrichtungen messen, erfasst auch Motorräder und überträgt die Daten direkt online, sicher und fälschungssicher. Wer versucht, den Anhänger zu beschädigen, löst automatisch Alarm bei der Polizei aus.
Die Namensgebung hat übrigens einen guten Grund: In anderen Städten konnte dadurch die Hemmschwelle für Vandalismus gesenkt werden. Zudem weist eine deutliche Folierung darauf hin, worum es geht, nämlich um den Schutz von Kindern und mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Die „Vivien“ heißt in Monheim „Stadtblitzer“
Monheim setzt ebenfalls auf solche Messgeräte, dort heißen sie schlicht „Stadtblitzer“. Geahndet werden die Verstöße für beide Städte zentral über die Bußgeldstelle der Stadt Langenfeld.
„Uns geht es nicht um Einnahmen, sondern um Sicherheit“, betont Ordnungsdezernent Oliver Konsierke. „Wir messen dort, wo es wirklich wichtig ist, und unterstützen damit auch den Kreis Mettmann.“
Wo genau „Vivien“ in Langenfeld aufgestellt wird, veröffentlicht der Kreis Mettmann regelmäßig online im Bereich „Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachung“:
Quelle: Stadt Langenfeld
Bericht: LT
Fotos/Video: Stadt Langenfeld
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