Langenfeld – die ideale Stadt?

Wie ein Jugendlicher seine Heimatstadt sieht

von Yanik Wehner (15)


Mitten im unruhigen Treiben von NRW und doch ein schöner Ort zu leben? Normalerweise muss man sich entscheiden: Leben und arbeiten in der Großstadt, oder doch lieber ein ruhiges Dasein außerhalb des Trubels? Beides bietet seine Vor- und Nachteile. Doch warum soll man sich entscheiden, wenn man auch gleich beides haben kann? Langenfeld vereint die Möglichkeiten des Lebens in der Großstadt mit einem ruhigen, aber doch erfüllenden Leben.

 

Doch wie schafft Langenfeld das?

Für mich als Jugendlichen bietet Langenfeld praktisch alles, was man im Alltag braucht. Fangen wir mit der Innenstadt an: Langenfeld bieten seinen Bewohnern eine Shopping-Möglichkeit, die stark an Großstädte erinnert. Sie ist aber trotzdem strukturiert und nicht erdrückend. Für jeden ist etwas dabei: Über Schmuck, Dekoration, Elektronik bis zum Bett. Aber was, wenn das Gewünschte nicht zu finden ist? Durch Langenfelds Lage zwischen Köln, Düsseldorf und Leverkusen findet man in seiner Nähe alles, was man brauchen könnte. 

Für Kinder ist Langenfeld die perfekte Stadt. Als ich noch ein Kind war, wusste ich gar nicht um mein Glück. Von zahlreichen Spielplätzen, über den Freizeitpark bis hin zu mannigfaltigen Möglichkeiten sich als Kind in die verschiedensten Aktivitäten zu stürzen – in Langenfeld findet man sie alle. Während man keine riesigen Industrieviertel oder Landschaften aus Beton vor der Haustür hat.
Auch als Jugendlicher bin ich mit Langenfeld vollends zufrieden! Schulen, Sportmöglichkeiten, Fast Food-Tempel, um sich den Magen vollzuschlagen und viele Orte, um sich mit Freunden zu treffen, sind zahlreich in der Stadt zu finden. 

Gut und schön, aber wo ist der Haken?

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Yanik Wehner liebt seine Heimatstadt Langenfeld