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Der ewige Kreislauf des Lebens zieht sich wie eine Idee fix durch die künstlerische Auseinandersetzung von Michaela Fröhling. Das Spannungsfeld von "Werden und Vergehen" wird in ihren Bildern, oft von verhaltener Farbigkeit, mit verwaschen Übergängen, vom Gegenständlichen bis zu abstrakten Bildteilen, bearbeitet. Transparente Schichten übereinander, mit teils eingefügten Collagen, Textfragmenten oder gedruckten Elementen erweitern das gemalte Bild. Zeichnungen (mit Tinte) und kleine Objekte ergänzen das Spektrum ihrer Arbeiten.


In dieser Ausstellung im Haus Hildener Künstler (H6), Hofstraße 6, steht der Kopf als Ausgangspunkt allen Denkens und Schaffens im Mittelpunkt. Die äußere Form des Kopfes zieht sich als verbindende Element durch ihre Ausstellung.

Öffnungszeiten :
donnerstags: 15 bis 18 Uhr
freitags: 15 bis 18 Uhr
samstags: 14 bis 18 Uhr
sonntags: 11 bis 18 Uhr

 

Wir sehen die Köpfe von außen - was sich im Inneren, angefangen von Gefühlen, Wahrnehmungen, Phantasien und Erinnerungen abspielt bleibt uns vorwiegend verborgen wenn sich der Kopfbesitzer*in nicht äußert...

Der Kopf als Ausgangspunkt ist erstmal geschlechtsneutral, ohne Zugehörigkeit zu irgendeiner ethnischen oder Glaubensgemeinschaft. Erkennbar bleibt MENSCH übrig mit der einzigartigen Unterschiedlichkeit die durch die verschiedenen Persönlichkeiten, Interessen und Fähigkeiten ausgelebt werden.

Sie hat versucht, diese Unterschiedlichkeit durch die Darstellung der Kopfbilder sichtbar zu machen - sozusagen schwarz auf weiß. Ist diese unendliche Vielfalt nicht wunderbar? Wir sollten uns in der Wahrnehmung dieser Vielfalt stärken statt Verschiedenenartigkeit in Kategorien zu unterteilen sowie Beurteilungen und Ausgrenzungen vorzunehmen.

 

Michaela Fröhling ist seit 20 Jahren Dozentin in deer Kinderkunstschule „Kukuk“ des Kulturamtes der Stadt Hilden und bereits seit 2009 Mitglied im Haus Hildener Künstler H6.

Seitdem hat sie an vielen Gemeinschafts- aber auch Einzelausstellungen teilgenommen.