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Seine gezeigten Fotos bezeichnet er als zeitgenössische Fotografie mit erkennbaren Motiven. Gerd Schäffer kommt aus dem Bereich Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit begann er 1977 sich intensiv sich mit der Fotografie zu beschäftigen und konnte seine Arbeiten bereits im In- und Ausland präsentieren, u.a. den USA, England, Spanien und Österreich.

Die Werke können samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr bis zum 1. Dezember 2024 besichtigt werden. Der Künstler ist allen Tagen anwesend.

Der Eintritt ist frei.

 

Bei seinen Arbeiten stehen die Models im Mittelpunkt seiner Arbeiten, dabei arbeitet er ausschließlich in natürlicher Umgebung in freier Natur. Die meisten Motive entstehen neben Düsseldorf an seinem zweiten Lebensmittelpunkt auf Ibiza. Seine Bildideen entstehen aus Vorgesprächen mit dem Model, die sich dann in der Natur im gemeinsamen Vertrauen und Wertschätzung gerne so fotografieren lassen. Sie stehen zu dieser Arbeit und kommen selbst aus künstlerischen Bereichen der Malerei, Bildhauerei oder Fotografie.
Eine Modelaussage: Die Kamera hält Augenblicke fest, in denen ich mich sehe und gerne gesehen werde.
Schäffers Arbeit führt den Blick fort von „eingerahmter Moral“ und bringt den Betrachter dazu, sich zu fragen, was hinter dem Motiv aus Licht und Schatten steckt. Eigene Interpretationen sind gefragt!

Die Besonderheit der analogen Arbeiten mit Rollfilm von Gerd Schäffer sind seine drei Prinzipien: „Keine Profimodels, keine Bildbearbeitung und Bilder nur in Schwarz-Weiß“.