Aufgrund eines Serverproblems werden derzeit auf unserer Seite keine Bilder angezeigt. Wir arbeiten an einer Lösung und bitten um Enschuldigung.
Deine Stadtauswahl:
Hilden Stadt ändern
❤️ Aktuelle Angebote & Prospekte per Newsletter erhalten

Das neue Programm von QQLit und traumakel, bringt einen weiteren Höhepunkt: Das Heinrich-Heine-Institut aus Düsseldorf ist zu Gast im Hildener QQTec mit seinem Programm „Gute Nacht, Harry: Heinrich Heine und seine Mutter Betty".

 

Im Zentrum steht die Beziehung von Heine zu seiner Mutter Betty, die die „größte Angst vor Poesie hatte….,daß ich ein Dichter werden möchte; das wäre das Schlimmste, sagte sie immer, was mir passieren könne.“ Die damals große Entfernung von Paris nach Deutschland überwindet Heine mit zahlreichen Briefen, Texten, Gedichten an seine Mutter, die er liebevoll „Alt- Mausel“ oder „Du alte, süße Katze“ nennt.

Heines Modernität, jenseits von Ideologie, Glauben oder romantischer Schwärmerei findet im Jazz mit Improvisation, Phrasierung und Rhythmus eine erstaunlich befreiende Nachbildung.

 

Das veranschaulichen Jasmin Varul, Schauspielerin, Staatstheater Darmstadt, und Victor Maria Diderich, Theaterschule DER KELLER in Köln, indem sie Heine wie einen heutigen Zeitgenossen hören und erfahren lassen.

 

Jasmin_Victor-QQTec-Heine

Foto: Günter Kuschmann  QQLit/ traumakel


Und ein Jazzensemble der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf unter der Leitung von Paul von Chamier sorgt für einen jugendlichen, musikalischen Kommentar mit einem „Brückenschlag von Wort zu Musik.“

 

Eintritt 10 Euro; Vorverkauf über www.neanderticket.de
12 Euro an der Tageskasse
FFP2-/med. Maske wird empfohlen