Malermeister Armin Doege aus Hilden erklärt: Warum Teppichboden eine gute Wahl für Allergiker ist

Expertentipp: Umgang mit Pollen, Allergenen und Feinstaub

Viele Menschen denken, dass Teppichböden regelrechte Sammelbecken für Allergie-Erreger sind. Anders als auf den glatteren Oberflächen von Hartböden aus Parkett, Laminat oder PVC.

Sollten also Allergiker besser auf Teppichboden in der Wohnung verzichten?
„Das muss nicht sein“, mein Maler Doege aus Hilden und empfiehlt Allergikern lieber Teppichboden.

 

Warum?

„Im Teppich sammeln sich zwar viele Stoffe und auch allergen wirkende Partikel an, aber genau das kann ein entscheidender Vorteil für Allergiker sein“, weiß Maler Doege aus Hilden aus langjähriger Erfahrung zu berichten. Ein Teppichboden hält die allergieauslösenden Partikel solange fest, bis sie abgesaugt werden. Damit die Allergene dann auch im Staubsauger bleiben und nicht wieder in die Raumluft geblasen werden, sollte der Staubsauger mit einem HEPA-Filter ausgestattet sein. Der HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air-Filter) bindet Allergene und Feinstaub und ist in vielen modernen Geräten standartmäßig eingebaut.

 

Maler-Doege-Teppichboden-Allergiker-staubsauger

 

Bei Hartböden ist der Fall etwas anders. Der Malermeister Doege aus Hilden beschreibt: „Durch Temperaturunterschiede zwischen Zimmerdecke und Boden oder Luftbewegungen werden Pollen und Feinstaub immer wieder durchgewirbelt.“ Anders als bei Teppichboden, können Pollen und Staub von glatten Oberflächen nicht festgehalten werden. Sie bleiben in der Raumluft, setzen sich deshalb schneller in der Kleidung ab und können leichter eingeatmet werden. Wissenschaftlich nachgewiesen ist übrigens, dass in Räumen mit Hartböden der Feinstaub- und Allergen-Anteil in der Luft um 75% höher ist als in Räumen mit Teppichboden. – Für Allergiker ein Worst-Case-Szenario. Da helfe es leider auch nicht, regelmäßig das Laminat oder das Parkett zu putzen, sagt der Fachmann für Boden Armin Doege aus Hilden.

„In diesem Frühjahr scheint es mehr Blüten zu geben als in den Vorjahren. Das erhöht die Pollenkonzentration“, beobachtet Armin Doege aus Hilden. Teppichboden könnte da für Allergiker eine große Hilfe sein.

 

Was macht einen guten Teppichboden für Allergiker aus?

Dazu sagt der Fachmann aus Hilden: Am besten sind Teppiche mit dem Prüfsiegel des Deutschen Teppich-Forschungsinstituts aus Aachen. Die Garne sollten von renommierten Herstellern stammen. „Und bei guter Pflege können die Teppichböden für Allergiker zehn bis 15 Jahren halten“, sagt Maler Doege aus Hilden.

Armin Doege spricht sich nicht gegen Hartboden-Beläge aus, im Gegenteil: Der Meisterbetrieb aus Hilden erfüllt alle Kundenwünsche.„Für Allergiker empfehle ich aber: lieber Teppichboden verwenden.“

 

Teppichböden für Allergiker? Maler Doege aus Hilden hilft gerne weiter – mit Kompetenz und Fachwissen