
Sicher ist sicher!
Trotz Eiseskälte nicht leichtsinnig aufs Eis gehen
Wir Kinder aus den Siebzigerjahren und vorherige Generationen kennen es: Kaum waren die Temperaturen für einige Tage unterhalb des Gefrierpunktes gesunken, wurden Gewässer in der Natur zur Eislauffläche. Damals wie heute eine gefährliche Angelegenheit, die im schlimmsten Fall Menschenleben kosten kann. Gerade in Städten wie Hilden, Langenfeld und Haan, wo es bis auf die mobilen Eisbahnen in der Weihnachtszeit (Hilden und Langenfeld) keine öffentlichen Eislaufstadien bzw. -bahnen gibt, gehen die Menschen schonmal gutgläubig auf die gefrorenen Flächen kleiner Tümpel, Seen oder sogar fließender Gewässer, die dafür keineswegs freigegeben sind. Davon raten die Städte ab. "Wir warnen sogar ausdrücklich davor, irgendwelche Flächen dieser Art zu betreten", so der Pressesprecher der Stadt Langenfeld Andreas Voss.
Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt wie Joline und ihr Papa (Foto) künstliche Eislaufflächen, beispielsweise die im idyllischen Ittertal: