
Zahl der Erkrankten steigt auch in Haan
Krankenhaus Haan ist für zweite Welle gut gerüstet.
Die steigende Zahl an Infizierten ist in den letzten Tagen nicht nur in Haan, sondern auch im hiesigen St. Josefs Krankenhaus angekommen. Aktuell liegen in den von der Kplus Gruppe geführten Krankenhäusern in Haan und Hilden 14 Patienten in stationärer Behandlung. Aus Sicherheitsgründen hat sich das Krankenhaus dazu entschlossen, die Besuchszeiten strikt zu regeln. Jeder Patient kann von maximal einer symptomfreien Person zwischen 15 und 18 Uhr besucht werden. In Mehrbettzimmern ist ebenfalls nur eine Person zugelassen. Es besteht Anmeldepflicht und die Beachtung der bekannten Hygieneregeln.
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Alle Operationen und Behandlungen finden uneingeschränkt weiter statt
Im Frühjahr hatte die Politik gefordert, planbare Operationen zu verschieben, um im Falle einer intensiven Ausweitung von COVID-19 ausreichende Behandlungsspielräume zu haben. Diese Forderung und Einschränkung gilt derzeit nicht. Alle Behandlungen werden planmäßig durchgeführt. Jeder Patient wird im Vorfeld getestet und im Krankenhaus selbst werden die Bereiche, in denen Infektiöse und nicht Infektiöse behandelt werden, strikt getrennt.
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Kapazitäten zur Behandlung von COVID-19 Patienten sind ausreichend vorhanden
Das St. Josefs Krankenhaus hat sich bereits im Zuge der ersten Welle darauf eingerichtet, im Bedarfsfall weitere Intensiv- und Beatmungskapazitäten einzurichten. Das ist aber zum aktuellen Zeitpunkt nicht erforderlich. Denn von den 9 Intensivbetten ist aktuell keins von einem COVID-19 Patienten belegt.
Ärzte und Pflegepersonal sind mit Corona Schutzausrüstung gut versorgt
Im Bereich infektiöser Krankheiten sind alle Mitarbeiter ständig weiter geschult worden. Alle Mitarbeiter kennen die notwendigen Vorgaben, um sich und andere zu schützen. Und auch die Schutzausrüstung ist ausreichend vorhanden.
Kein Corona-Beitrag von uns ohne die Bitte: Haltet die Regeln ein. Und seid auf der Hut!
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