EU-Emissionshandel ETS 2: Kostenexplosion droht – Experte hilft mit Rat und Tat

Gravierende Folgen für Hauseigentümer – Energieberatung Leverkusen empfiehlt Energieeffizienzmaßnahmen

Werden fossile Brennstoffe – Öl und Gas – bald zum Luxusgut? Das Thema ist seit längerem bekannt – aber vielen Menschen offenbar noch nicht bewusst: Ab 2027 wird das neue EU-Emissionshandelssystem ETS 2 eingeführt. Klingt so bürokratisch, dass man sich am liebsten nicht damit beschäftigen möchte. Doch das wäre ein fataler Fehler: Denn dieses System wird gravierende Folgen für Autofahrer, vor allem aber für Hauseigentümer in Deutschland haben (und letztendlich auch für deren Mieter). Geplant ist, dass sich die Eigentümer von energetisch schlecht sanierten Häusern die steigenden Kosten der CO2-Bepreisung je hälftig teilen sollen. Das kann oftmals der wirtschaftliche Ruin von Vermietern bedeuten. Fachleute sagen eine „Kostenexplosion“ beim Fahren und Heizen voraus.

 

Was können Betroffene tun? Energieeffizienzexperten sind dabei entscheidende Partner, um Kosten zu senken, Fördermittel zu nutzen und Gebäude zukunftssicher zu machen. 

Einer von ihnen ist Heiko Wittig von der Energieberatung Leverkusen.

Kontakt: Grüner Weg 164 Leverkusen, Telefon 0214-69 05  90 57 oder E-Mail [email protected]

 

Übersicht:

 

Konkrete Folgen für Hauseigentümer: Heizkosten steigen deutlich

Beispielrechnung für ein Einfamilienhaus

Wie die Energieberatung Leverkusen die Eigentümer unterstützt
Gebäudeanalyse
Maßnahmenplanung
Fördermittelberatung
Dokumentation und Nachweis 

Früh handeln lohnt sich

 

EU ETS 2: Was sich für Hauseigentümer in Deutschland ändert

Das EU ETS 2 (European Emissions Trading System 2) ist Teil des „Fit-for-55“-Pakets der EU und zielt darauf ab, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % gegenüber 1990 zu senken. Während das bestehende EU ETS 1 Industrie, Energie und Luftfahrt reguliert, wird ETS 2 ab 2027 auf die Sektoren Gebäude und Straßenverkehr ausgeweitet.

 

Funktionsweise des ETS 2

  • Cap-and-Trade-Prinzip: Die EU legt eine jährlich sinkende Obergrenze für CO₂-Emissionen fest.
  • Zertifikatepflicht: Unternehmen, die fossile Brennstoffe in Verkehr bringen (z. B. Gasversorger, Heizölhändler), müssen Emissionszertifikate kaufen.
  • Kostenweitergabe: Die Kosten für Zertifikate werden über die Energiepreise an die Endverbraucher weitergegeben – also auch an Hauseigentümer.

 

Konkrete Folgen für Hauseigentümer

  • Heiz- und Energiekosten steigen deutlich
  • Laut Studien können die Mehrkosten für fossile Energieträger und Heizsysteme erheblich sein:
  • Startpreis 2027: vorauss. 55€/t CO₂
  • Prognose bis 2030: 100–120 €/t CO₂
  • Langfristig möglich: bis zu 180 €/t CO₂

 

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Beispielrechnung für ein Einfamilienhaus

 

Heizsystem CO2-Ausstoß (t/Jahr) Kosten
bei 45 €/t
Kosten bei 120 €/t
Heizöl ca. 3-4 t 135 - 180 € 360 - 480 €
Erdgas ca. 2-3 t 90 - 135 € 240 - 360 €
Wärmepumpe nahe 0 t 0 € 0 €

 

Hinweis: Diese Kosten kommen zusätzlich zu den normalen normalen Energiepreisen.

Netzwerkpartner sagen außerdem einhellig: Diese Kostendarstellung ist zu gering angesetzt. Hier eine realistischere Bewertung.

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Wie die Energieberatung Leverkusen die Eigentümer unterstützt 

Eine wirksame Maßnahme: Energieträger effizienter nutzen (Heizlastberechnung, Hydraulischer Abgleich der Heizanlage)

Energieeffizienzexperten wir die Energieberatung Leverkusen von Heiko Wittig sind zentrale Ansprechpartner für Eigentümer, die ihre Immobilie klimafit machen wollen. 

 

Ihre Leistungen umfassen:

Gebäudeanalyse

  • Energieberatung vor Ort
  • Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP)
  • Erstellung eines 3D-Modells vom Ist-Zustand des Gebäudes

ETS2-Sanierung-3D-Modell-Haus

  • Bewertung der Gebäudehülle, Heiztechnik und Lüftung

 

Maßnahmenplanung

  • Vorschläge für wirtschaftlich sinnvolle Sanierungen
  • Detaillierte Berechnung möglicher Sanierungsmaßnahmen nach Einsparpotenzialen und Wirtschaftlichkeit

Beispiel

Energie-Variantenvergleich-Enegieberatung-Leverkusen

  • Auswahl geeigneter Technologien (z. B. Wärmepumpe, PV-Anlage, Dämmung)
  • Priorisierung nach Kosten-Nutzen-Verhältnis

 

Fördermittelberatung

Alle Leistungen des Energieeffizienz-Experten können mit 50% vom Staat gefördert werden.

  • Unterstützung bei der Beantragung von staatlichen Förderprogrammen (z. B. BEG, KfW)
  • Kombination von Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten
  • Nachweisführung für Förderstellen
  • Alles aus einer Hand gemanagt

 

Dokumentation und Nachweis

  • Ausstellung von Energieausweisen
  • Begleitung bei der Umsetzung und Qualitätssicherung
  • Nachweis der CO₂-Einsparung für Fördergeber und Behörden
  • Detaillierte Besprechung der Energiebilanz /iSFP (mit verständlichen Worten ohne "Fachchinesisch")

 

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Früh handeln lohnt sich

Der ETS 2 wird den Gebäudesektor grundlegend verändern. Für Hauseigentümer bedeutet das:

  • Fossile Heizsysteme und Energieträger werden teuer
  • Sanierungen werden wirtschaftlich notwendig
  • Energieeffizienzexperten helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen

Wer frühzeitig handelt, kann Fördermittel nutzen, CO₂-Kosten vermeiden und seine Immobilie zukunftssicher machen. Der ETS 2 ist nicht nur eine Herausforderung – sondern auch eine Chance für nachhaltiges Wohnen.

 

"Die Zeit läuft", betont Heiko Wittig und bietet zeitnahe Beratungstermine für Betroffene:

  • Keine langen Wartezeiten.
  • Schnelle Bearbeitung aller Vorgänge.
  • Nur verbindliche feste Angebote.
  • Keine Nachträge/Forderungen bei Mehraufwand.
  • Keine ideologische Agenda verfolgende Beratung.
  • Immer nur nach der Weisheit von Konrad Adenauer: "Was kostet es mich und was bringt es mir?“

Alles unter dem Motto: "Es geht auch anders!"

 

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Weitere wichtige Infos, Studien, Vergleiche etc. zum EU-ETS2 gibt es hier

 

 Problem erkannt? Dann vereinbaren Sie am besten frühzeitig einen Termin bei Heiko Wittig von der Energieberatung Leverkusen