Warum Sonja Wienecke Bürgermeisterin von Monheim werden möchte

Kurswechsel für Monheim: Nachhaltig, bürgernah und generationengerecht

***Wahlwerbung***

Wir haben Bürgermeister-Kandidatin Sonja Wienecke gefragt, warum sie Bürgermeisterin von Monheim werden möchte. Hier ist ihre Antwort:

Ich möchte Monheim am Rhein als eine lebendige, handlungsfähige und nachhaltige Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger weiterentwickeln. In den vergangenen Jahrzehnten gab es gute Impulse und Fortschritte, die unsere Stadt bereichert haben. Doch seit drei bis vier Jahren bewegt sich unsere Heimatstadt in eine Richtung, die dringend korrigiert werden muss: Hier wurden und werden enorm hohe Summen in Projekte investiert, die keinen erkennbaren Mehrwert für die Mehrheit der Monheimerinnen und Monheimer hat und deren Kosten in einigen Fällen förmlich explodiert sind – zulasten der nachfolgenden Generationen. Unter der finanziellen Stabilität der Stadt leidet die Zukunftsfähigkeit Monheims, und die Bürgerinnen und Bürger sollen dafür bezahlen.

Ein Umdenken ist also zwingend erforderlich. Die Menschen wünschen sich einen verantwortungsvollen, zukunftsorientierten Kurs für unsere Stadt, einen empathischen Umgang mit allen Generationen und eine hohe Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger. Hierfür setze ich mich leidenschaftlich ein. Denn Monheim liegt mir am Herzen, diese Stadt ist mein Geburtsort und seit 44 Jahren meine Heimat, die meiner Eltern und die meiner Kinder. Ich möchte meinen Beitrag leisten, damit alle Generationen gut in Monheim leben können. Heute wie in der Zukunft.

Sonja Wienecke