
SPD fordert Ende der Milliardenschulden und Investitionen mit sozialem Nutzen
23.08.2025Schuldenstopp jetzt – Monheim braucht Zukunft statt Beton!
Die SPD Monheim schlägt Alarm: Während die Stadt droht, sich mit über 2 Milliarden Euro zu verschulden, treibt die Verwaltung weiterhin Prestigeprojekte voran, vorbei an den eigentlichen Bedürfnissen der Menschen. Die SPD fordert deshalb einen klaren Kurswechsel: weg von Schuldenpolitik, hin zu solider Finanzführung mit sozialem Schwerpunkt.
Haushalt muss wieder ausgeglichen werden
„Verantwortungsvolle Politik beginnt mit einem ausgeglichenen Haushalt. Stattdessen rasen wir in ein Finanzdesaster. Die Uhr tickt – und am Ende zahlen die Monheimerinnen und Monheimer“, warnt Christian Steinacker, Vorsitzender der SPD Monheim.
Die SPD will den Ausgabenrausch stoppen und konkrete Vorhaben streichen: Dazu gehören die geplante Marina am Greisbachsee sowie der überdimensionierte Umbau der Mack-Pyramide.
„Monheim braucht keine teuren Prestigeprojekte, sondern funktionierende Schulen, bezahlbare Kitas und einen verlässlichen Nahverkehr“, betont Alexander Schumacher, Fraktionsvorsitzender der SPD. „Diese Stadt verdient Zukunftsinvestitionen – nicht ein Milliardenloch.“
Wo bleibt der Mehrwert für alle?
Die SPD setzt auf Investitionen mit echtem Mehrwert: in Bildung, Kinderbetreuung und Mobilität. Neue Schulden lehnt sie ab. Gleichzeitig soll die lokale Wirtschaft gestärkt werden, durch gezielte Förderung von Handwerksbetrieben, Einzelhandel und Startups. Anstatt in gigantische Neubauten zu investieren, sollen bestehende Gebäude sinnvoll saniert werden.
Besonders wichtig: Steuer- und Abgabenerhöhungen sind für die SPD ausgeschlossen. Die Bürgerinnen und Bürger dürfen nicht für politische Größenfantasien zur Kasse gebeten werden.
Bericht: LT
Fotos/Video: anzeiger24.de
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