Keine Hinweise auf Fremdeinwirkung, Unfall oder Selbstmord

Leider ist es jetzt schlimme und traurige Gewissheit geworden: Der  52-jähriger Monheimer, der seit Anfang Februar als vermisst galt, ist tot!

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Rentnerin entdeckte die Leiche

Am Montagabend, 22. Februar, entdeckte eine 80-jährige Frau gegen 18:30 Uhr, beim Spaziergang über einen Feldweg an der Bleer Straße in Monheim am Rhein, in einem angrenzenden Waldstück nahe des Rheins einen leblosen Körper. Die Monheimerin verständigte daraufhin die Polizei, welche kurz darauf feststellte, dass es sich hierbei zweifelsfrei um den Leichnam des als vermisst gemeldeten Monheimers handelte.

Der Mann ist mutmaßlich erfroren

Erste Ermittlungen sowie die kriminalpolizeiliche Leichenbesichtigung ergaben keinerlei Hinweise auf eine Fremdeinwirkung, auf einen Unfall oder einen Suizid. Vielmehr geht die Polizei aufgrund der Auffindesituation von einem Tod durch Erfrieren oder einer inneren Ursache aus. Der genaue Todeszeitpunkt steht aktuell noch nicht fest und ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Noch in der Nacht haben Polizeibeamte Angehörige des Verstorbenen über den Tod ihres Familienmitglieds informiert.

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Psychisch Kranker wurde in Alten- und Pflegeheim vermisst

Der psychisch erkrankte Mann hatte in den Abendstunden des 7. Februars 2021 sein Zimmer in einem Monheimer Alten- und Pflegeheim verlassen und war daraufhin nicht mehr zurückgekehrt. Die Polizei hatte mehrere Tage lange unter Einbindung starker Kräfte nach dem Monheimer gesucht, wobei auch Personenspürhunde und ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera eingesetzt wurden.

Text: Kreispolizei Mettmann

Foto: kalh Pixabay 

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