
Kontinuität statt Kurswechsel: so will Lucas Risse die Politik der vergangenen Jahre fortsetzen
Bürgermeisterkandidat Risse bleibt auf PETO-Kurs – ohne Abstriche, trotz Kritik
Lucas Risse macht im Wahlkampf keinen Hehl daraus: Sollte er Bürgermeister werden, setzt er die Linie seiner Partei nahtlos fort. PETO steht für eine Politik, die seit Jahren das Bild Monheims prägt und daran soll sich auch künftig nichts ändern. Risse versteht sich als Teil des Teams, das Großprojekte wie Innenstadtumbau, Kulturinvestitionen und die Einführung des kostenlosen ÖPNV möglich gemacht hat.
Auch bei umstrittenen Themen wie dem geplanten Bayer-04-Leistungszentrum bleibt Risse verlässlich auf Kurs: Solange die Vorgaben erfüllt werden, will er dem Verein den Weg ebnen. Gleiches gilt für weitere Prestigeprojekte wie die Marina am Greisbachsee oder die Mack-Pyramide, die er als wichtige Zukunftsinvestitionen betrachtet.
Trotz angespannter Haushaltslage hält er an der bisherigen Linie fest: Schulden sind für ihn kein Hemmnis, solange sie klug eingesetzt werden, um Schulen, Infrastruktur und Kultur auf Jahre hinaus zu sichern. Bürgerfreundliche Leistungen wie die Abschaffung der Kita-Gebühren und der kostenlose ÖPNV bleiben fest im Haushalt verankert. Zugleich vertraut er auf die bewährte Gewerbesteuerpolitik, die Monheim seit Jahren zu einem Magneten für Unternehmen macht.
Für Risse und PETO gilt: Stabilität, Verlässlichkeit und ein klares Bekenntnis zu mutigen Investitionen waren bislang das Erfolgsmodell für Monheim und sollen es auch bleiben.
Bericht: LT
Fotos/Video: anzeiger24.de
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