Kommunalwahl 2025: Schluss mit Alleinherrschaft – Monheim verdient Vielfalt!

09.09.2025

Monheimer Opposition steht für mehr Transparenz, Vielfalt und echte Bürgerbeteiligung!

***Kommentar***

Monheim am Rhein steht vor einer entscheidenden Kommunalwahl. Nach vielen Jahren der Alleinherrschaft der PETO-Partei haben viele Bürger das Gefühl, dass es an der Zeit ist, neue Impulse zu setzen und die Stadtpolitik auf eine breitere, demokratischere Basis zu stellen.

 

Was die derzeitigen Oppositionsparteien wollen

  • CDU: Solide Finanzen, transparente Haushaltsführung, Entlastung der Bürger bei Steuern und Gebühren, Schutz von Grünflächen.
  • SPD: Starke Familienpolitik, beitragsfreie Kitas, gutes Mittagessen in Schulen, bezahlbarer Wohnraum und Investitionen in Bildung.
  • Grüne: Klimaschutz mit Solarenergie und Entsiegelung, Ausbau von Radwegen, nachhaltige Stadtentwicklung und transparente Entscheidungsprozesse.
  • FDP: Flexible Betreuungsformen wie 24-Stunden-Kitas, moderne Sportinfrastruktur und mehr Freiheit für Vereine und Bürger.

 

Alle vier Parteien eint: Sie setzen auf Verantwortung, Transparenz und Bürgernähe im Gegensatz zu PETO, die ihre absolute Mehrheit oft genutzt hat, um Projekte ohne ausreichende Diskussion durchzuboxen.

 

L-11-Berghausener-Blumentopf

 

Die Schattenseiten der PETO-Politik

PETO hat Monheim bundesweit bekannt gemacht: mit kostenlosen Kitas, einem 0-Euro-Ticket im Nahverkehr und spektakulären Großprojekten, aber auch mit Steuerdumping, Briefkastenfirmen und Schulden in Milliardenhöhe.

 

Denn die PETO-Politik hat einen hohen Preis:

  • Aus einer einst schuldenfreien Stadt ist eine hoch verschuldete Kommune geworden.
  • Teure Vorhaben bringen Glanz, sind aber nicht immer nachhaltig und nützen nicht allen Bürgern.
  • Der Stadtrat wurde in vielen Fragen übergangen oder nur nachträglich informiert. Transparenz und Kontrolle haben häufig gefehlt.
  • Kritik wurde als lästig abgetan und häufig herablassend wahrgenommen.

  

Warum ein Wechsel Monheim guttun würde

Monheim braucht mehr Demokratie statt Einparteienherrschaft. Entscheidungen sollen auf breiter Basis getroffen werden – transparent und kontrollierbar.

Die Finanzen müssen solide bleiben: Schulden begrenzen, Ausgaben priorisieren, Investitionen realistisch planen. Politik darf nicht über, sondern muss mit den Bürgerinnen und Bürgern gemacht werden.

Statt teurer Prestigeprojekte braucht es nachhaltige Lösungen, die langfristig wirken. Denn nur mit Vielfalt statt Einseitigkeit entstehen ausgewogene Entscheidungen, die allen Menschen in unserer Stadt zugutekommen.

 

Die Wahl könnte eine Chance sein

Monheim hat viel erreicht, doch jetzt braucht es neue Ideen und vor allem eine neue politische Kultur. CDU, SPD, Grüne und FDP stehen bereit, gemeinsam mit einer parteiunabhängigen Bürgermeisterin Sonja Wienecke einen Neuanfang einzuleiten.

 

Ein Wechsel bedeutet nicht Stillstand oder alle Räder zurückzudrehen, sondern eine Balance zwischen Bewährtem und notwendigen Veränderungen zu finden, damit Monheim finanziell gesund, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht bleibt.

 

Kommentar: LT

 

Weitere Nachrichten aus Monheim gibt es unter www.anzeiger24.de/monheim/news/

 


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