Klinikum Leverkusen jetzt Teil der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser

Netzwerk und Interessenvertretung für das Gesundheitswesen

Versorgungsstrukturen und -qualität, Finanzierung, Fachkräfte und Digitalisierung – damit befasst sich die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG). Bundesweit vertritt die Organisation die Interessen von 28 Großkrankenhäusern und Krankenhausverbünden gegenüber Politik, Behörden und anderen Akteuren in der Branche – und ab dem 1. Januar 2025 ist auch das Klinikum Leverkusen Teil des Zusammenschlusses. „Durch die Aufnahme profitiert das Leverkusener Großkrankenhaus vom gemeinsamen Netzwerk und den damit verbundenen Synergien“, teilt die Unternehmensführung mit. „Gleichzeitig unterstreicht die Mitgliedschaft die zentrale Bedeutung des Klinikums als Maximalversorger für Leverkusen und die Region.“

 

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Dr. André Schumann, kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikums, ergänzt: „Gerade jetzt, wo die Weichen für die dringend benötigte Krankenhausreform gestellt wurden, setzen wir mit dieser Mitgliedschaft ein klares Zeichen für unser Engagement und unsere Position als einer der großen Versorger, die auf die Spezialisierung und Zentralisierung der Medizin setzen. Die Mitgliedschaft ist für uns ein großes Privileg.“

 

Eine starke Einheit sieht auch Dr. Anja Mitrenga-Theusinger, medizinische Geschäftsführerin des Klinikums, in der Mitgliedschaft „Die Zusammenarbeit ermöglicht es uns, mit einer vereinten Stimme für unsere Interessen einzutreten – zur Sicherung unserer hohen Qualitätsstandards und zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten.“

 

Die AKG-Verbundkliniken repräsentieren derzeit rund 45.000 Betten und vertreten damit nahezu 10% der gesamtdeutschen Krankenhausversorgung. Gut 1,57 Millionen Patientinnen und Patienten im Jahr werden in den Häusern der AKG-Kliniken von etwa 135.000 Mitarbeitenden vollstationär behandelt. Die Gewinne werden reinvestiert und nicht an Investoren abgeführt, erläutert das Klinikum Leverkusen: „So bleiben die Gelder den Regionen erhalten“.

 

Quelle/Foto: Klinikum Leverkusen

 


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