Die kuriosesten Corona Maßnahmen

Welche Erinnerungen habt Ihr...?

Nach der Aufhebung der meisten Corona-Einschränkungen und dem krachendem Scheitern der gesetzlichen Impfpflicht lohnt einmal ein Blick zurück: Viele Maßnahmen waren sicherlich sinnvoll (AHA und Lüften, Testpflicht etc.). Einige Anordnungen waren aber auch schlichtweg hanebüchen.

 

Einige Beispiele: 

  • Da wäre der Rat zur bargeldlosen Zahlung „zu Ihrer Sicherheit“. Dazu hatte das Deutsche Institut für Hygiene aber schon in einer Frühphase von Corona Entwarnung gegeben. Denn sonst hätte sich bald jeder an diesem gefährlichen Virenträger angesteckt.
  • Erschreckend waren, aber das war wohl auch politisches Kalkül, die teils völlig überzogenen Hygieneregeln. Da wurden tatsächlich die Knöpfe im Aufzug nach dem Drücken desinfiziert. Am Hotelempfang gab es zwei unterschiedliche Becher mit desinfizierten und benutzten Kugelschreibern. Und noch heute gibt es Fitnesssportler, die nach ihren Geräteübungen die Sitzflächen reinigen als würde man sich am Allerwertesten Corona holen.
  • Auf blankes Unverständnis sind auch Maßnahmen gestoßen, wonach Kinder zweitweise nur ein einzelnes Kind zum Spielen einladen durften.
  • Ganz zu schweigen davon, dass es zeitweise verboten war, sich in der Öffentlichkeit auf eine Parkbank zu setzen, um ein Buch zu lesen.
  • Wenn man ins Restaurant, Kino, Konzert, Theater etc. ging, musste man auf dem Weg zum Sitzplatz die Maske tragen, durfte sie dann aber abnehmen, obwohl man dann mehrere Stunden ungeschützt mit anderen Menschen nah zusammensaß.  

 

Was habt Ihr so in Erinnerung? Was sind Eure Favoriten in Sachen „Die absurdesten Corona-Regeln“?

Ihr könnt wie immer munter kommentieren.

 

Text: Walter Thomas

Foto: DrJohnnySangoquiza/Peggy_Marco / Pixabay 

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