Rathauszutritt weiterhin nur mit Termin - und ab 27. April nur mit Maske

Bürgermeister bietet Sprechstunde per Videokonferenz an

Trotz der bundes- und landesweiten Lockerungen bei den Corona-Schutzmaßnahmen im Einzelhandel weist die Stadtverwaltung Langenfeld darauf hin, dass die Zutrittsbeschränkungen im Langenfelder Rathaus weiterhin Geltung haben.

Das bedeutet, dass das Rathaus nur von Bürgerinnen und Bürgern mit einem vorher vereinbarten Termin betreten werden darf. Die Termine in den einzelnen Referaten können entweder telefonisch über die zentrale Rathaus-Rufnummer 02173/794-0 vereinbart werden, oder über die auf www.langenfeld.de veröffentlichten direkten Rufnummern und E-Mailadressen der Referate.

 

Termine im Bürgerbüro können weiterhin direkt vorab unter der Rufnummer 02173/794-4444 vereinbart werden.

 

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Maskenpflicht im Rathaus und auf dem Wochenmarkt

Mit Beginn der vom Land erlassenen Maskenpflicht ab Montag, 27. April 2020, tritt diese auch in allen öffentlichen Einrichtungen und damit auch im Rathaus sowie in der Stadtbibliothek, dem Stadtarchiv und auf den Annahmehöfen in Kraft. „Auch wenn die Verordnung des Landes NRW dazu aktuell noch nicht vorliegt, gilt für uns nach den bisherigen Ankündigungen aus Düsseldorf, dass wir neben den zertifizierten Masken (FFP2 oder FFP3) auch die sogenannten Alltagsmasken (chirurgische oder selbstgenähte Masken) sowie Schals oder Tücher zulassen“, erklärt Bürgermeister Frank Schneider.

Darüber hinaus wird auch auf dem Langenfelder Wochenmarkt ab Dienstag, 28. April 2020, die Maskenpflicht eingeführt. Entsprechende Hinweisschilder werden bereits am morgigen Freitag auf der Marktfläche aufgestellt.

 

„Wir setzen bei der Zutrittsbeschränkung weiterhin auf ein aus unserer Sicht als Stadtverwaltung größtmögliches Maß an Kontaktvermeidung, haben aber selbstverständlich die Taktung der Termine bereits deutlich erhöht, da sukzessive immer mehr Kolleginnen und Kollegen aus dem Homeoffice zurückkehren und ihren Dienst im Rathaus wieder schrittweise aufnehmen“, erklärt Bürgermeister Frank Schneider die durchaus auch im Angebot des Rathauses Schritt für Schritt spürbaren Lockerungen der Kontaktverbote.

Der Bürgermeister selbst nutzt die digitalen Möglichkeiten und bietet neben dem herkömmlichen telefonischen Kontakt seine Bürgersprechstunde sowohl unter vier Augen, als auch in größeren Gruppen in Form einer Videokonferenz an. Wer auf dieses Angebot zurückgreifen möchte, kann sich wie gewohnt im Sekretariat unter Tel. 02173/794-1001 oder unter E-Mail [email protected] anmelden. Dabei werden dann die technischen Details und Voraussetzungen für einen Videokonferenz-Termin abgestimmt.