Experte Fenske aus Hilden empfiehlt: Wärmepumpe als Alternative zur Heizung

Muckelige Behaglichkeit daheim mit Umweltwärme und Strom

Bevor die nächste Heizperiode beginnt, lassen viele Hauseigentümer in Hilden ihre Tanks auffüllen. Doch Heizöl ist teuer und nicht sehr umweltfreundlich. Bernd Brinken vom Fachbetrieb Fenske Bäder & Heizungen in Hilden empfiehlt daher eine Alternative: Wärmepumpen.

 

Denn Wärmepumpen nutzen einerseits Strom, zum größten Teil aber die natürlichste und unerschöpflichste Ressource, die es gibt: die Sonne!

Der gelbe strahlende Planet erzeugt ganz von selbst Umweltwärme, die in der Luft, in der Erde und im Grundwasser gespeichert wird. Diese Energie nutzen Wärmepumpen zum Beheizen eines ganzen Hauses. Die Experten von Fenske in Hilden sind auf die Installation dieser Anlagen spezialisiert.

 

Das Prinzip Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe funktioniert generell wie ein geschlossener Kochtopf, in dem Wasser erhitzt wird. Je heißer es wird, desto mehr Druck erzeugt der Wasserdampf, weil er nicht entweichen kann.
Doch statt Wasser wird ein spezielles Kältemittel zum Verdampfen gebracht.

Zur Energieerzeugung gibt es drei verschiedene Arten von Wärmepumpen – je nachdem, aus welcher Quelle die Umweltwärme abgeleitet wird.

 

Erdwärmepumpen zapfen die im Boden vorhandene Wärme (zwischen 7 uns 12 °C) mit Hilfe von Sonden oder Kollektoren ab.
Die Erdsonde wird vertikal 40 bis 100 Meter tief ins Erdreich gebohrt. Dafür ist eine Genehmigung von den Behörden in Hilden erforderlich.
Erdkollektoren werden horizontal und schlangenförmig unter der Frostgrenze der Erde verlegt. Das benötigt viel Platz, also beispielsweise in einem großen Garten. Wichtig zu beachten: Die Fläche darf nicht bebaut oder bepflanzt werden. Denn die Sonne muss das Erdreich erwärmen können.
In beiden Fällen übernimmt eine frostsichere Sole den Abtransport der Wärme in Richtung Wärmepumpe.

 

Grundwasserwärmepumpen bzw. Wasser-Wasser-Wärmepumpen ziehen über Saug- und Schluckbrunnen die Wärme aus dem Grundwasser und führen sie anschließend wieder in den natürlichen Kreislauf zurück. Auch dafür ist eine behördliche Genehmigung in Hilden notwendig.

 

Luftwärmepumpen saugen die Wärme der Umgebungsluft von einer freien Aufstellfläche aus direkt auf. Sogar Außentemperaturen bis -20° C können für die Wärmegewinnung genutzt werden. Die Installation ist weniger aufwendig als bei Erdwärmepumpen, dafür ist die Wärmegewinnung etwas weniger effektiv.
Dafür ist weder eine Erdbohrung noch ein größeres Grundstück in Hilden nötig, sondern lediglich die Aufstellfläche für die Außeneinheit.

 

Der Fachbetrieb Fenske Bäder & Heizungen in Hilden berät Dich gerne, wenn Du an einer Wärmepumpe in und an Deinem Haus interessiert bist. Die Investition lohnt sich: bis zu 75% an Heizkosten mit fossilen Brennstoffen können eingespart werden. Das schont den Geldbeutel und natürlich auch die Umwelt. Etwa 50% weniger Emissionen werden dank einer Wärmepumpe ausgestoßen.
Und: Die Umrüstung der Heizung auf eine Wärmepumpe wird von Bund und Ländern gefördert. Bei einer Kombination mit einer Photovoltaikanlage oder anderen erneuerbaren Energien gibt es sogar noch mehr Zuschüsse.
Fördergelder sind beispielsweise über das Marktanreizprogramm (MAP) oder das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) zu beziehen.

 

Eine ökologische Heizung, warmes Wasser, aber umgekehrt auch Wohnraumkühlung – all das kann eine Wärmepumpe, die der Heizungsbauer Bernd Brinken aus Hilden anbietet, leisten.
Ob beim Neubau, der Modernisierung im Altbau oder bei Einfamilienhäusern: mit flexiblen Lösungen lassen sich im Prinzip in jedem Gebäude Wärmepumpen einbauen – so lange die räumlichen Gegebenheiten passen.

 

 

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